Über mich
Nach Abschluss des Diploms „Naturärztin mit Schwerpunkt Traditioneller Chinesischer Medizin – Akupunktur“ an der ANHK (Akademie für Naturheilkunde) in Basel im Jahre 2005, führte mich mein Lebensweg für 8 Jahre nach Tel Aviv, wo ich lebte, arbeitete und ein weiterführendes Studium in daoistischer Akupunktur absolvierte. Besonders berührend in diesen Jahren waren die Erfahrungen, die ich als Akupunkteurin in diversen Kliniken in Israel und auch in Palästina machen durfte. Ich war Teil eines medizinischen Teams der NGO „Physicians for human rights“, welche u.a. mit einer mobilen Klinik in der Westbank unterwegs war, um Menschen, die unter schwersten Bedingungen leben, eine medizinische Grundversorgung und auch andere Therapieformen, wie eben auch Akupunktur zukommen zu lassen.
Seit 2013 arbeite ich als Dozentin für Chinesische Medizin und als Therapeutin mit Schwerpunkt daoistische Akupunktur wieder in der Schweiz.
Im 2016 habe ich mit 2 weiteren Therapeuten die Gemeinschaftspraxis Amanita in Basel gegründet.
Seit 2017 biete ich eine EMR-anerkannte Weiterbildung in Daoistischer Akupunktur an. Diese richtet sich an professionelle AkupunkteurInnen mit Praxiserfahrung.
Im August 2018 ist meine Tochter Mila zur Welt gekommen.
In meiner Praxis begleite ich Menschen jeglichen Alters und in verschiedensten herausfordernden Lebenssituationen. Nebst dem Lindern von Beschwerden durch nachhaltige sanfte Therapieformen und gezieltes Anpassen der Lebensumstände, ist es mir ein Herzensanliegen, jeden Menschen auf seinem ganz individuellen Lebens- und Seelenpfad ein Stück weit zu begleiten.
Der Balanceakt zwischen Mutter-Sein und Therapeutin-Sein und Dozentin-Sein und kontinuierlich meinen eigenen inneren Weg weiterverfolgen, ist die wunderbarste und anspruchsvollste Herausforderung meines Lebens.
Heilung ist nicht nur ein Geschenk, das wir uns selbst machen, sondern auch ein Geschenk an die Welt.
